ESTHER HILSBERG studierte an der Hochschule für Musik Köln Gesang (bei Prof. KS Hans Sotin), Tonsatz (bei Prof. Johannes Schild) und Dirigieren (bei Prof. Volker Wangenheim und Prof. Michael Luig) und schloss ihr Gesangsstudium bei KS Prof. Hans Sotin mit Bestnote ab.
Neben Ihrer erfolgreichen Tätigkeit als Sängerin tritt sie auch als Komponistin in Erscheinung, besonders in den Bereichen Musiktheater und Chorsymphonik. Ihre verschiedenen Kinderopern (u.a. Max und Moritz / Die chinesische Nachtigall / Die Schneekönigin / Der Nussknacker) stehen regelmäßig an deutschen Theatern auf dem Spielplan, u.a. am Theater Coburg, Theater Halberstadt, Theater Lüneburg, Kammeroper Köln. Ihre Kinderoper Die chinesische Nachtigall wurde am Festspielhaus Baden-Baden uraufgeführt.
Ihr chorsymphonisches Werk "Dantes Inferno und der Weg ins Paradies" wurde im Konzerthaus am Gendarmenmarkt Berlin aufgeführt, ebenso wie das "Weihnachtsoratorium".
Für den im Jahr 2015 erschienenen Kinofilm „Nice places to die“ von Bernd Schaarmann komponierte sie Teile der Filmmusik.
Nach dem plötzlichen und unerwarteten Tod Ihres Mannes Bernd Schaarmann komponierte Sie in seinem Gedenken das Musical "BARRICADE", welches im November 2016 uraufgeführt wurden über 50 Vorstellungen im gesamten deutschsprachigen Raum erlebte.
2006 wurde sie für Ihre Arbeit als Komponistin mit dem Kunstförderpreis der Stadt Freiberg (Sachsen) ausgezeichnet.
Außerdem erhielt sie im Jahre 2007 einen Kompositions-Auftrag vom BDZ Sachen.
Für das Jahr 2008 erhielt sie ein Kompositionsstipendium der Kulturstiftung Sachen für ihre neue Kinderoper „Die chinesische Nachtigall“, welche im Juni 2009 am Festspielhaus Baden-Baden uraufgeführt wurde.
Gefördert von der
Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien
im Rahmen von NEUSTART KULTUR